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Lockdown oder Shutdown?

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Lockdown oder Shutdown?

Wenn strenge Maßnahmen gegen das Coronavirus und die Corona-Pandemie in unserem Land verhängt werden, werden immer wieder Lockdown, Ausgangssperre und Schließungen in Erwägung gezogen. Gerade in der Zeit vor Weihnachten und Silvester werden höhere Zahlen befürchtet.

Dies schließt auch die Wörter “Lockdown” und “Shutdown” ein, die normalerweise ein Paket an Schritten festlegen, um die Ausbreitung des Coronavirus im Land zu verhindern. Aber sind diese Begriffe angemessen? Wie unterscheiden sie sich?

Vorreiter war die Stadt Berchtesgaden im Bereich Lockdown

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat über ein Ausgangsverbot von Berchtesgaden gesprochen, als das Land noch nicht erneut wieder im Lockdown war. Die Ziffer der neu mit dem Coronavirus infizierten Menschen ist in 7 Tagen auf über 250 pro 100.000 Einwohner gestiegen. Somit hat die Pandemie einen neuen Höchstpunkt schon vor Weihnachten und Silvester. Somit wurde der Lockdown schon vor dem europaweiten Lockdown verhängt.

Das Beherbergungsverbot und die geschlossene Gastronomie

Beides sind alle von Berchtesgaden ergriffenen Maßnahmen. Hotelbetreiber und Vermieter mussten die Gäste am Dienstag vor dem Ausgangsverbot nach Hause schicken, einzige Ausnahme gibt hier für Geschäftsreisende. Diese mussten das Gebiet nicht verlassen. Die Gastronomie bleibt geschlossen. Das Innenministerium hat entsprechende allgemeine Anordnungen erlassen, die nun in der weltweiten Pandemie erlassen und von der Polizei durchgesetzt wurde im Kampf gegen den Erreger.

Lockdown gleich Ausgangssperre?

Der Begriff Ausgangssperre steht kurz vor dem Lockdown. Die Linguistin Annette Klosa-Kückelhaus vom Deutschen Institut Leibniz definiert: Dieser Begriff beschreibt “Isolation, geschlossener oder eingeschränkter Zugang”, der üblicherweise als Sicherheitsmaßnahme eingeführt wird.

Shutdown bedeutet Schließungen

Andererseits bedeutet das Wort Shutdown “geschlossen” im “Collins Dictionary” nur die vorübergehende oder dauerhafte Schließung der betroffenen Unternehmen oder einer Fabrik. In den Vereinigten Staaten wurde die Regierung ebenfalls geschlossen. Die Bundesregierung hat ihre Arbeit weitgehend eingestellt, wie dies im jüngsten Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten im Januar 2019 war.

Wie überstehen Sie den Lockdown?

Ausstiegsbeschränkungen und Sorge um Verwandte seit März 2020 und April 2020: Die Coronavirus-Pandemie beeinflusst das Denken der Menschen. Die folgenden Tipps von Experten helfen Ihnen, während dem Ausgangsverbot sicher und gesund zu bleiben.

  • Es gibt immer einige Dinge, die Sie tun können, trotz Lockdown
  • Wie Sie trotz der schlimmen Situation einen kühlen Kopf bewahren können
  • Wie können Personen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen den Lockdown überstehen?

Seit dem 2. November 2020 hat Deutschland strengere Vorschriften als noch März 2020 und April 2020erlassen, um die Verbreitung der weltweiten Corona-Pandemie einzudämmen. Kinos, Fitnessräume, Restaurants und Schönheitsräume müssen geschlossen werden. Die Bürger werden aufgefordert, Kontakte, Besichtigungen und Reisen auf ein Minimum zu beschränken und zuhause zu bleiben. Für viele Menschen ist und war dies schockierend. Daher ist es besonders im aktuellen Winter wichtig, so viel wie möglich an der frischen Luft zu gehen, Ideen mit anderen Menschen auszutauschen und die eigene Stimmung durch interessante Filme und neue Hobbys zu verbessern und auf einem guten Stand zu bleiben.

In ganz Deutschland gelten seit März 2020 und April 2020 strenge Exportbeschränkungen. Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte alle Bürger auf, die Wohnung nur bei Bedarf zu verlassen. Die Menschen können zum Lebensmittelgeschäft, um Artikel des täglichen Bedarfs zu kaufen, zum Arzt oder zur Arbeit gehen, aber Sie sollten mindestens 1,5 Meter zu anderen Menschen halten. Seltsame Schritte zur Rettung von Menschenleben: Nach Angaben der Bundesregierung besteht das Hauptziel darin, die Ausbreitung der neuen Lungenkrankheit und dem Erreger des Coronavirus zu verlangsamen. Dies geschieht am besten durch Isolierung, da sich das Coronavirus durch Tröpfcheninfektion verbreitet. Es handelt sich bei der Corona-Lage um eine Infektionskrankheit.

Somit wird dringend empfohlen, auf neue Kontakte zu verzichten. Somit bleiben auch Familientreffen, angenehme Abende mit Freunden, Besuch von Restaurants oder Teilnahme an Mannschaftssportarten aus. Es ist derzeit unmöglich, all diese oder ähnliche Aktivitäten durchzuführen. Es wird gebeten, die Wohnung nur zu verlassen, wenn dies unbedingt notwendig ist. Dies drückt die Stimmung und Emotionen der Persönlichkeit sehr stark. In den Nachrichten wird von dem starken Anstieg der Coronavirus Fälle und dem Zusammenbruch der Gesundheitssysteme in Deutschland, doch auch in anderen Ländern berichtet. Sowohl die Gesundheitsämter wie auch die Polizei kommt mit der Nachverfolgung nicht mehr hinterher. Weitere Informationen bekommen Sie auch beim Auswärtige Amt.

Warum ein Lockdown sowie eine Lockdownverlängerung wichtig ist

Der Corona-Lockdown bedeutet für die Menschen starke Regeln des Bund-Länder-Beschluss für die nächsten Wochen.

Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut forderte diesen Corona-Lockdown so lange wie möglich heraus zu ziehen. Die Physikerin ist der festen Überzeugung, dass wir die Bedeutung von Kleinunternehmern in der Gesellschaft und in der Politik verstehen müssen.

Für Viola Priesemann ist ein harter Corona-Lockdown längst überfällig. Sie und mehr als 30 Forscher unterzeichneten die entsprechenden Empfehlungen der Leopoldina-Akademie der Wissenschaften an Politiker. Laut Physikern des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation muss das Ziel darin bestehen, die Anzahl der Corona-Fälle so gering wie möglich zu halten, bis ein wirkungsvoller Corona-Impfstoff vorhanden ist. Sie verglich den Virus bei der zweiten Welle mit einem Fußballspiel.

Der einzige Weg besteht darin, die Fallzahlen unten zu halten

Wie Viola Priesemann sagte, war der Wendepunkt Mitte September. Zu dieser Zeit begann die Ziffer der Todesopfer durch das Coronavirus stärker zu steigen als noch im März 2020 und April 2020. An einigen Orten wie Gütersloh wurden lokale Gegenmaßnahmen und neue Regelungen ergriffen. Dies hätte jedoch in ganz Deutschland und in ganz Europa intensiver und konsequenter geschehen sollen.

Viola Priesemann ist der festen Überzeugung, dass die einzige Möglichkeit, die Seuche des Virus zu kontrollieren, darin besteht, die Anzahl der Corona-Fälle grundlegend zu. Erstens erleichtert es die Nacharbeit der Gesundheitsbehörden. Zweitens wird es Menschen, Schulen und der Wirtschaft wie auch Tattoo-Studios die gewünschte Freiheit und Vorhersehbarkeit bringen.

Am Max-Planck-Institut untersuchte Viola Priesemann anhand von Modellen den Mechanismus von weltweiten Pandemien. Sie verglich den Virus mit einem “absolut verrückten Fußballspiel”. Jedes Mal, wenn das Virenteam ein Tor erzielt, addieren sich bis zu drei Spieler. Wenn das Virenteam klein ist, gibt es kein Problem damit, sie sofort einzudämmern. Wenn das Virenteam jedoch groß ist, kommt es zu einem sich selbst verstärkenden Wachstum. Das Ziel ist nicht, gegen das Virenteam zu verlieren. In Bezug auf das wirkliche Leben und die Inzidenz nennen Physiker den Wert 50 die Grenze.

Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass die Anzahl der Corona-Fälle gering bleibt. Stattdessen müssen nach Bedarf Lockdown-Maßnahmen ergriffen und festgelegt werden. Wird festgestellt, dass die Corona-Zahlen der Persönlichkeit zunehmen, kann eine Warnung ausgegeben werden und einen Plan erstellen. Eine kurze Corona-Ausgangssperre und ein Lockdown sind daher erforderlich. Dies wäre jedoch eine bundesweite Ausgangssperre, diese umfasst jedoch auch ein nächtliches Ausgehverbot.

Eine Mischung aus AHA-Regeln und festen Kontakten

Sie kritisierte öffentlich die Politik. Ihrer Meinung nach hat die Politik die Verbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 weitgehend nicht verstanden: Angela Merkel versteht den grundlegenden Mechanismus des Covid-19-Virus sehr gut. Jedoch ist Frau Priesemann ist sich jedoch nicht sicher, dass alle Ministerpräsidenten dasselbe tun. Die AHA-Regel ist eine weitere, sehr wirksame Regel. Ebenso wie konsequente Corona-Tests und Kontaktnachverfolgung sind weitere Corona-Maßnahmen. Priesemann selbst hält viel von radikalen Beschränkungen der Kontakte. Sie gab jedoch auch an, die Kontakte von ein oder zwei Familien zu beschränken. Dadurch ist es möglich, sich auch trotz Covid-19 oft zu treffen.

Ein Allheilmittel ist die Impfung nicht

Die bevorstehende Corona-Impfung mit dem Impfstoff wird jedoch an der Erkrankung der Corona-Infektionen nicht viel ändern. Dies liegt daran, dass man nicht genau sagen kann, ob die Impfung mit dem Impfstoff die Erkrankung und den Corona-Ausbruch beendet oder ob der Krankheitsverlauf nur verringert wird. Andererseits ist der R-Wert, d. h. die Anzahl der Infizierten, trotz der Impfung immer noch zu hoch. Das ultimative Ziel ist es jedoch, diesen Wert so niedrig wie möglich zu halten. Eine Impfung allein kann das Corona-Virus nicht aufhalten.

Sind Ausgangssperren in Deutschland sinnvoll?

Einige EU-Länder haben Ausgangssperren verhängt. Dies kann auch in Deutschland passieren. Allerdings sind sich nicht alle Experten darüber einig, inwieweit solche drastischen Schritte zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie sinnvoll sind. Die Corona-Infektionszahlen sind derzeit auf einem sehr hohen Niveau.

In Ländern wie Italien, Frankreich, Spanien, Belgien und Österreich besteht ein Ausgangsverbot bereits aufgrund der Corona-Krise. In Deutschland kann es auch bald zu einer Ausgangssperre kommen. In diesem Zusammenhang dürfen Persönlichkeit ihre Häuser nur mit einem triftigen Grund verlassen. Theoretisch kann es derzeit jederzeit ausgeführt werden. Stephan Brixen, Verfassungsanwalt an der Universität Bayreuth, sagte: „Sie können nach Paragraf 28 des Infektionsschutzgesetzes ein Ausgangsverbot verhängen.“ Ein Ausgehverbot macht Sinn bei der Pandemie, denn das Robert-Koch-Institut bewertet die Situation als sehr gefährlich. Obwohl die beiden Bundespolitiker und die Ministerpräsidenten Markus Söder und Armin Laschet, doch auch Gesundheitsminister Jens Spahn die Möglichkeit einem verhängten Ausgehverbot bei den aktuellen Fallzahlen nicht ausgeschlossen haben, glauben die meisten Virologen in Deutschland nicht, dass dies so schnell notwendig sein wird. Doch die Diskussion bestand gerade in der Corona-Krise zu Silvester und Weihnachten im Dezember 2020.

Eindämmung des Virus – diese Schritte sind entscheidend

Experten haben wiederholt betont, dass der soziale Kontakt so weit wie möglich eingeschränkt werden sollte, um die Ausbreitung der Infektion des Coronavirus Sars-CoV-2 im öffentlichen Raum einzudämmen. Lothar Wieler, Leiter des Robert Koch-Instituts (RKI), sagte, dass sich zum Schutz älterer oder Hochrisikopatienten, die zuvor an der Krankheit gelitten haben, auch junge Personen einschränken sollten. Daher hält er die Schließung von Clubs und Bars für eine „kluge Maßnahme“. Bedeutet das aber auch, dass eine Ausgangssperre verhängt werden muss inklusive eines harten Lockdowns?

Theoretisch sagte Timo Ulrichs, Epidemiologe an der privaten Fachhochschule Akcon in Berlin, dass die derzeit in der Nähe geschlossener Schulen, Bars und Geschäfte ergriffenen Maßnahmen auch ausreichen, um die Pandemie und die Ausbreitung zu bremsen und einzudämmen. Ulrichs sagte, aber es ist wichtig, dass die Personen wirklich keinen persönlichen Kontakt zu Freunden haben, somit ein Kontaktverbot besteht. Laut Ulrichs wird ein vollständiges Ausgehverbot mit Kontaktverbot und Einschränkung des öffentlichen Lebens nur minimale zusätzliche Auswirkungen bei der Pandemie im Land haben. Die soziale Interaktion muss auf ein Minimum reduziert werden. Bleibt jeder für sich und minimiert das tägliche Leben, sollte dies funktionieren. Die positiven Auswirkungen der Pandemie sollten so schnell innerhalb weniger Wochen zu sehen sein.

Salzberger warnt vor chinesischen Verhältnissen

Nur Bernhard Salzberger, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektions- und Infektionskrankheiten am Universitätsklinikum Regensburg, ist der Ansicht, dass Italien und Frankreich die richtige Entscheidung zum Ausgehverbot getroffen haben: Sie fordern auch Maßnahmen und zielen auf Ministerpräsidenten aus Berlin ab. Wir müssen auch die Ziffer der infizierten Personen verringern, sonst fallen wir in das italienische Problem und werden wie bei der Spanischen Grippe mit Millionen Toten haben.

Kekulè sieht keine Indikation für Ausgangssperren

Erst am Sonntag war Alexander Kekulé, Direktor des Instituts für medizinische Mikrobiologie der Martin-Luther-Universität, entschieden gegen das angedachte Ausgehverbot. In der ARD-Show sagte er, dass es keinen Sinn mache, ohne medizinische Anweisung die Personen in der eigenen Wohnung einzusperren. Das hat man auch nicht während der Influenza-Pandemie im Jahr 2017 / 18 gemacht.

Seiner Meinung nach ist es kein Problem, wenn sich Personen draußen mit ein paar Leuten unter der Berücksichtigung der Corona-Regeln treffen. Ebenso wenig, wenn Kinder, die zusammen in der Kita oder auf dem Spielplatz sind. Werden die Personen in der eigenen Wohnung eingesperrt, dann hat dies psychologische Auswirkungen.

Maßnehmen halten und Abstand halten empfehlen Virologen

Alle Virologen empfehlen jedoch bei der Pandemie, Abstand zu anderen Personen zu halten. Das RKI hofft, anhand anonymer Mobiltelefondaten feststellen zu können, ob die ergriffenen Maßnahmen tatsächlich eingehalten haben und ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Sie können die Daten der Telekom verwenden, um Bewegungen zu verfolgen. Wenn diese Zahlen in den Corona-Hotspots sinken und Corona-Neuinfektionen in den nächsten zwei bis drei Wochen abnehmen, reichen die vorherigen Einschränkungen aus, um das Virus einzudämmen und so einem weiteren, harten Ausgangssperre zu umgehen. Auch die Weltgesundheitsorganisation verfolgt das Geschehen in der Welt und rät der Regierung in Europa zu anderen Corona-Schutzmaßnahmen und Corona-Verordnungen. Der Januar 2021 wird wohl weiter mit der Ausgangssperre stattfinden, soweit die neusten Informationen. Denn die WHO befürchtet, dass die Zahlen bei der Pandemie in der Zeit an Weihnachten und Silvester wieder ansteigen.

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