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Risikopatient Coronavirus

Risikopatient Coronavirus

Covid-19 wird von SARS-CoV-2 verursacht. Es handelt sich dabei um eine Krankheit, die mild aber auch tödlich ausgehen kann. Vor allem Risikopatienten sollten einiges beachten, denn hier hat die Krankheit meistens auch einen schweren Verlauf. Doch wer gehört zu den Risikopatienten und wie muss ich mich verhalten, wenn ich zu dieser Gruppe gehöre? Geht es um das Coronavirus, da kommen in diesem Bereich auch sehr viele unterschiedliche Fragen auf. Wir geben Ihnen die Antworten auf die wichtigsten Fragen!

Wichtig dabei ist es auch zu wissen, dass Menschen, die zu Risikogruppe gehören, das Risiko einer Infektion bewusst minimieren sollte.

Diese Menschen sind besonders gefährdet

Ab einem Alter zwischen 50 und 60 Jahren steigt das Risiko einer Corona-Erkrankung stetig an. Doch auch andere Faktoren wie zum Beispiel Rauchen erhöhen das Risiko. Des Weiteren kann auch Übergewicht den gesamten Krankheitsverlauf um einiges erschweren. Die allgemeinen Empfehlungen sollten unbedingt beachtet werden, wenn es um eine COVID-19 Infektion geht.

Leidet man bereits an einer bestimmten Grunderkrankung, ganz egal, wie alt man auch ist, steigt das Risiko eines schweren Verlauf ebenfalls, dass der Krankheitsverlauf schwerer ist. Welche Krankheiten dies sein können, erfahren Sie hier:

  • Herzprobleme oder Herzerkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Lungen-Erkrankungen wie zum Beispiel chronische Bronchitis oder Asthma
  • Diabetes (Zuckerkrankheit)
  • chronische Lebererkrankungen
  • Krebs (vor allem dann, wenn man sich in CAR-T-Zelltherapie befindet)
  • Nierenerkrankungen
  • Organtransplantation
  • ein schwaches Immunsystem oder die Einnahme eines starken Medikament

Schwere Verläufe bei älteren Menschen

Mit einem Alter von 50 Jahren steigt auch das Risiko für einen schweren Verlauf an, dies berichten mehrere unterschiedliche klinische Studien. Diese Menschen brauchen auch einen besonderen Schutz in den Corona-Zeiten. Die meisten COVID-19-Fälle gibt es bei Menschen, die älter als 80 Jahre sind. Bei älteren Menschen, die zudem noch unter chronischen Krankheiten leiden oder unter einem schwachen Immunsystem, kann der Verlauf sehr schwer sein. Hier sollten alle Maßnahmen von A-Z genau eingehalten werden, um die COVID-19-Pandemie einzuschränken.

Ein schwaches Immunsystem

Viele in der deutschen Gesellschaft leiden in der heutigen Zeit zudem auch unter einem schwachen Immunsystem, auch diese sollten sich bewusst von einer Infektion mit Coronavirus schützen. Menschen, die bereits unter Vorerkrankungen litten, weisen ebenfalls ein schwächeres Abwehrsystem auf. Patienten, die starke Medikamente einnehmen oder nach einer Organtransplantation sollten besonders vorsichtig sein und alle Maßnahmen, die vom Robert Koch-Institut bekannt gegeben worden sind, genau befolgen.

Patienten mit Diabetes sollten ebenfalls vorsichtig sein

Diabetes-Patienten haben ebenfalls ein erhörtes Risiko für einen schwerwiegenden Verlauf, da die erhöhten Blutzuckerwerte, Abwehrkräfte schwächen. Vor allem dann, wenn Sie bereits über viele Jahre unter dieser Krankheit leiden, kann dies sehr gefährlich werden, wenn man sich mit COVID-19 ansteckt. Generell ist es möglich, dass fieberhafte Infektionen die Einstellungen des Blutzuckers verschlechtern. Hier sollte man sich unbedingt an eine behandelnde Ärztin wenden, um einen schweren COVID-19 Verlauf zu verringern.

Schwere Grunderkrankungen

Ein weiterer Risikofaktor sind schwere Grunderkrankungen so das Robert-Koch-Institut. Dazu gehören zum Beispiel entzündliche Darmerkrankungen oder auch ein entzündliches Gelenkethreuma. Das Risiko, das der Krankheitsverlauf bei solchen Patienten einen ernsteren Verlauf haben wird, ist sehr hoch. Es gibt auch Einzelfälle, bei welchen es wiederum davon abhängt, wie schwer die Krankheit ist und seit wann man bereits darunter leidet. Auch die Behandlung und die Medikamente, die eingenommen werden müssen, spielt eine wichtige Rolle, wenn es um den Verlauf von SARS-COV-2 geht.

Herzprobleme

Ebenfalls wird von einem schwierigeren Verlauf ausgegangen, wenn Menschen bereits einen Herzinfarkt erlitten haben oder unter chronischen Herzschwächen leiden. SARS-COV-2 greift die Lunge bei erkrankten Menschen sehr stark an, wodurch auch das Herz sehr darunter leidet.

Geschädigte Atemwege

Leiden Sie unter einer chronischen Erkrankung in den Atemwegen oder andere ähnliche Symptome wie zum Beispiel an Asthma, dann kann dies ebenfalls das Risiko eines schweren Krankheitsverlauf begünstigen. Auch Menschen, die rauchen können Viren schlechter abwehren, als Menschen, die nicht rauchen.

Das sollten Menschen der Risikogruppe beachten

Wenn Sie zu den Menschen der Risikogruppe gehören, dann gibt es hier einige wichtige Dinge, die Sie unbedingt beachten sollten. Menschen, die der Risikogruppe angehören, sollten die Hinweise, was den Schutz vor SARS-COV-2 angeht, sehr ernst nehmen. Nicht nur die entsprechenden Hygienemaßnahmen sollten dabei eingehalten werden, auch ist es wichtig, dass soziale Kontakte reduziert werden, um die Ausbreitung der COVID-19 Infektion zu reduzieren. Im Großen und Ganzen kann man in diesem Fall sagen, dass Sie nur dann ausreichend geschützt sind, wenn Sie möglichst viel zu Hause bleiben. Wenn Sie in öffentlichen Räumen unterwegs sind, sollten Sie immer bedenken, dass Sie eine Atemschutzmaske tragen. Außerdem sollte der Mindestabstand von 1.5 Metern immer eingehalten werden. Sobald COVID-19-Symptome auftreten, sollten Sie einen Arzt telefonisch informieren.Wenn Sie mehr über Risikopatienten, COVID-19-Risiko-Attest wissen möchten, dann empfiehlt sich hierfür die GEW sehr gut.Die allgemeinen Empfehlungen sollten hier unbedingt beachtet werden.

Müssen Personen, die zur Risikogruppe gehören auch arbeiten gehen?

Besonders Arbeitgeber haben eine sehr große Verantwortung gegenüber Mitarbeiter. Menschen, die zur Risikogruppe gehören, benötigen ein COVID-19 Risikoattest. Arbeitgeber sind ebenfalls für den Schutz der Mitarbeiter und Lehrkraft verantwortlich, so ist ein COVID-19-Risikoattest hier sehr wichtig. Dies gehört auch den allgemeinen Empfehlungen an. Auch Coronatests sollten hier durchgeführt werden. Es ist ein Muss, dass jedes Unternehmen bestimmten Hygienemaßnahmen folgen muss. Nur so kann die Gefahr, dass sich Mitarbeiter als auch Arbeitgeber an SARS-COV-2 infizieren, minimiert werden. Arbeitgeber müssen eine gewisse Regelung folgen, die vom Gesundheitsministerium vorgelegt wird.Ebenfalls bieten viele Unternehmen mittlerweile die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Vor allem die COVID-19-Risikogruppe sollte das Home Office bevorzugen. Viele Arbeitgeber benötigen doch auch in diesem Fall einen COVID-19 Risiko Attest, um dies zu bewilligen. Können Sie einen COVID-19 Risiko Attest dem Arbeitgeber vorweisen, ist es möglich im Home Office zu arbeiten.

In vielen Unternehmen haben Mitarbeiter auch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Am besten ist es, dass sich hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber genau absprechen. Hingegen muss die COVID-19 Risikogruppe zu Hause bleiben.Auch eine individuelle Risikoanalyse sollte der Arbeitgeber hier machen. In vielen Faellen sind auch Corona-Tests notwendig.Vor allem die Deutsche Gesellschaft legt hier sehr viel Wert darauf, dann nicht nur die allgemeinen Empfehlungen eingehalten werden, sondern vor allem auch Test gemacht werden. Mehr Tests werden zudem auch im November 2020 durchgeführt.

Jedoch sollte man hier auch wissen, dass es keine allgemeine Regelung gibt, wenn es darum geht, nicht arbeiten zu gehen. Arbeitgeber sollten jedoch Personen berücksichtigen, die sich in der Risikogruppe befinden. Dies können natürlich auch Einzelfälle in einem Unternehmen sein.

Was müssen Risikopatienten bei Anzeichen machen?

Eine Corona Erkrankung erkennt man meistens, wenn man an Husten und Fieber erkrankt. Handelt es sich hierbei um einen schweren Verlauf, dann können betroffene Personen auch unter schweren Atemproblemen leiden. Ebenfalls kann eine Lungenentzündung aus der Krankheit hervorgehen. Hier ist es natürlich sehr wichtig, dass man sich so schnell wie möglich an einen Arzt wendet. Wenn Sie das Gefühl haben an SARS-COV-2 erkrankt zu sein, dann ist es jedoch sinnvoll, dass Sie den Arzt telefonisch kontaktieren. Wenn Sie keinen Arzt erreichen, dann sollten Sie die bundeseinheitliche Telefonnummer 116 117 wählen.

Gehören auch schwangere Frauen zur Risikogruppe?

Geht es um eine Infektion mit SARS-COV-2, hat das Wissen vor allem in den letzten Monaten, als es etwas ruhiger war, sehr zugenommen. Jedoch gibt es immer wieder Lücken, wenn es um das Wissen des Coronavirus geht. Es gibt nur weniger Studien, in welchen schwangere Frauen mit Coronavirus untersucht wurden. Es geht jedoch hervor, dass Schwangere keinen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit haben.

Ist eine Mutter mit Corona infiziert, wissen Ärzte noch nicht, wie sich dies auf das Kind auswirkt. Ebenfalls lässt sich kein Nachweis finden, dass sich der Virus auch in der Muttermilch befindet.

Corona-Infektionen in Schulen

Nicht nur Arbeitgeber und Arbeiter kämpfen seit dem Mai 2020 mit den Maßnahmen, welche durch die SARS-CoV-2 Infektion entstanden ist, sondern auch Lehrer. Geht es um die Schulen, Schüler und Schülerin kommt meistens ein Aspekt viel zu kurz. Gehören zum Beispiel Eltern zur Risikogruppe, haben diese meistens sehr viel Angst, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Auch in der Schule ist die Gefahr sich an SARS-COV-2 zu infizieren sehr hoch. Die Regelungen in den Schulen sind jedoch von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich. In Deutschland gilt eine gewisse Schulpflicht. Schüler als auch Schülerin müssen also an einem Präsenzunterricht auch teilnehmen. Während der Corona-Krise ist die Regelung jedoch von Bundesland zu Bundesland anders. Es gibt zum Beispiel viele Bundesländer, in welchen Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken oder nicht. Bleiben die Schüler zu Hause, dann müssen diese den Inhalt mit Home-Schooling nachkommen. Sonstige Veranstaltungen finden in den Schulen zurzeit jedoch nicht statt. Ist dies der Fall, sollte unbedingt eine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden.

Für Eltern, Betreuung als auch für die Schüler selbst ist es sehr wichtig, dass Kinder in diesem Schuljahr aufholen, ob zu Hause oder in der Schule selbst, denn es ging bereits sehr viel Inhalt in diesem Schuljahr verloren. Ebenfalls haben Eltern den Anspruch auf eine Betreuung. Bereits wurden wieder sehr viele Geschäfte und Unternehmen geschlossen, jedoch bleiben die Schulen weiterhin offen. Der Unterricht ist für die Schüler sehr wichtig, vor allem dann, wenn diese erst mit dem neuen Schuljahr begonnen haben. Vor allem in dieser Zeit ist der Inhalt der Schule sehr wichtig. Selbstverständlich unterliegen Schulen auch bestimmte Hygieneregeln, die diese einhalten müssen. Auch der Schutz von einer Infektion wird hier sehr groß geschrieben. Schüler und Schülerin haben das Recht auf eine Bildung, so sollte die letzte Maßnahme auch sein, dass diese, wie im letzten Schuljahr wieder geschlossen werden. Die nötige Bildung wird in der Regel mit Home-Schooling nicht erreicht, sondern ausschließlich in der Schule.

Kita und private Betreuung in der Corona Krise

In der Kita als auch in der privaten Betreuung ist das Risiko an Covid-19 zu erkranken sehr gering. Dies zeigt die GEW und andere Studien. Doch auch an Schulen und Hochschulen ist das Risiko sich an Covid-19 anzustecken gering, eine individuelle Risikoanalyse ist jedoch auch hier vom Vorteil. Bundesweite fangen die Kitas im November 2020 wie bereits im März 2020 wieder an zu schließen. So bleibt vielen Eltern keine Möglichkeit, als für eine Betreuung. Es gab bereits höchstens 1% Infektionen in Einrichtungen von Kitas.

Wie groß ist die Gefahr bei Kindern sich anzustecken?

Das Robert Koch-Institut und mehrere Studien berichten, dass die Infektion einer Erkrankung des Coronavirus bei Kindern sehr gering ist. Stecken sich Schülerin oder Schüler dennoch an, dann verläuft die Krankheit meistens sehr mild. Es gibt nur sehr wenige Schüler und Schülerin bei welchen ein schwerer Verlauf bekannt ist. Doch liegt die Gefahr nicht nur bei den Schülern selbst, sondern ist es besonders dann gefährlich, wenn sich eine Person im gleichen Haushalt befindet, die ein erhöhtes Risiko der Krankheit aufweist.

Nicht nur für Personen mit erhöhtem Risiko gelten die unterschiedlichen Corona-Maßnahmen, sondern natürlich auch für Kinder, Schüler und Schülerin Dabei spiel es keine Rolle, ob am Unterricht teilgenommen wird oder nicht. Es kann zudem auch vorkommen, dass Schüler selbst ein erhöhtes Risiko haben, sich anzustecken. Diese können mit einem ärztlichen Attest vorweisen, dass ein Besuch der Schule zurzeit nicht möglich ist. Mit einem Attest können Schüler als auch Schülerin also vom Unterricht befreit werden. Das Gleiche gilt ebenfalls für die Lehrkraft in der Schule. Kann die Lehrkraft ein Attest vorweisen, ist auch diese vom Unterricht befreit. Anders ist es jedoch bei Kitas.

Was geschieht, wenn sich Lehrer oder Schüler infiziert haben?

Viele Fragen sich ebenfalls, was genau geschieht, wenn sich Lehrer oder Schüler mit der Sars-CoV-2-Infektion infiziert haben. Ist dies der Fall spielt hier vor allem die Schulleitung als auch das Hygienekonzept eine wichtige Rolle. Hier kommt jedoch nicht nur die Schulleitung zum Einsatz, sondern auch das Gesundheitsamt, welche genau darauf achtet, welche Größe der Raum hat, in welchen sich die oder der Infizierte aufgehalten hat. Auch wie Stühle und Tische in diesem Raum stehen ist wichtig. Auch der eingehaltene Abstand sollte dabei berücksichtigt werden. Erst danach kann die Schulleitung als auch das Gesundheitsministerium entscheiden, ob die Schule aufbleibt oder geschlossen werden sollte.

So kann man sich am besten in Schulen schützen

Ob Schüler, Schülerin, Lehrkraft oder Patienten mit einem erhöhten Risiko, es ist immer sehr wichtig, sich zu schützen. Dazu gehört viel mehr als nur das Händewaschen. Die Lehrkraft als auch die Schüler sollten sich in den Schulen regelmäßig die Hände mit der Seife waschen. Auch ist es wichtig, dass die Lehrkraft einen Mindestabstand zu den Schülern hält. Ebenfalls sollte nicht aus dem gleichen Glas oder vom gleichen Besteck gegessen werden. Außerdem ist es wichtig, dass die Pflicht einer Mund-Nasen-Bedeckung eingehalten wird. Dies gilt sowohl für Lehrkraft als auch für Schüler.

Fazit:

Geht es um COVID-19 denkt vor allem die deutsche Gesellschaft sehr häufig, dass diese Krankheit einer Grippe ähnelt und einen milden Verlauf hat. Doch gerade bei älteren Menschen und bei vorerkrankten Menschen nimmt der Virus einen schweren Verlauf. Nicht nur Arbeitgeber und Arbeiter leiden in den Corona Zeiten sehr, sondern vor allem auch die Betreuung, Schulen und Kitas. In den meisten Fällen nimmt der Virus bei Jugendlichen oder Kindern eher einen milderen Verlauf als einen schweren Verlauf. Kinder leider vor allem darunter, wenn der Unterricht ausfällt. Deutschland will dies im kommenden Schuljahr auch verhindern, jedoch ist nicht gewiss, ob dies auch möglich ist. Fällt der Unterricht aus, verlieren die Kinder auch sehr viel an Inhalt. Dieser Inhalt kann jedoch zu Hause mit den Eltern oder einer individuellen Betreuung durchgeführt werden. Vor allem für kleine Kinder ist es wichtig, dass diese mit den Inhalt der Schule nachkommen und mithalten können.  Wie es im nächsten Schuljahr aussieht, ist jedoch noch ungewiss. Dies ist sowohl in der Grundschule als auch Hochschule der Fall.

Ebenfalls leiden Arbeitgeber sehr an der Corona-Krise. Bereits im Anfang November 2020 wurden wieder mehr Geschäfte geschlossen. Ein kompletter Lock-Down, wie es bereits im April 2020 war, ist nicht ausgeschlossen. Zahlreiche Arbeitgeber haben Angst um ihre Existenz. Arbeiter dürfen nur dann zu Hause arbeiten, wenn diese auch einen Attest vorweisen können.Damit sich nicht Woche für Woche mehr Menschen an SARS-CoV-2 infizieren sollten die allgemeinen Regelungen eingehalten werden.

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