Die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, gab an, dass in Europa im Februar 2020 zum ersten Mal die Lungenerkrankung aus China erstmals auftrat. Diese Erkrankung verursacht das Coronavirus, der Covid-19 genannt wird. Der Erreger selbst wird Sars-CoV-2 genannt. Bei vielen Menschen verläuft das Coronavirus vollkommen frei von Symptomen. Diese Information kam erst nach einiger Zeit durch. Viele Patienten verspüren keinerlei Symptome und wissen auch ohne einen Test nicht, dass sie das Virus Covid-19 in sich tragen.
Das Coronavirus Sars-CoV-2 war im Februar 2020 in sämtlichen Schlagzeilen. Jeden Tag kamen neuen Meldungen zu Infizierten und Toten. Ende Februar 2020 waren mehr als 30 Menschen in Deutschland mit Covid-19 infiziert. Allein in NRW waren es 14 Fälle von Covid-19. Der Weltärzteverband gab an, dass Covid-19 bei den meisten grippeartige Erkrankungen hervorruft. Somit sind dies oft nur leichte Symptome. Im Februar 2020 rief die WHO auch die Pandemie der Covid-19 Infektion aus.
Schon im März 2020 ging man davon aus, dass das neue Coronavirus Sars-CoV-2 noch lange auf dieser Erde vorzufinden wird. Man vermutet sogar, dass es nie wieder weg gehen wird. Zu dieser Zeit, im März 2020, begann auch die Forschung zu einem Impfstoff gegen das Coronavirus Sars-CoV-2. Anfang März 2020 wurden auch die Stimmen lauter bezüglich eines Lockdowns. Menschen, die zur Risikogruppe gehören und schnell Symptome von SARS-Coronavirus-2 entwickeln, sind Diabetes und andere Immunerkrankungen. Diese haben auch oftmals schwere Verläufe dieser Erkrankung. In China fand man heraus, dass geheiligte Patienten des Covid-19 Virus trotzdem noch eine eingeschränkte Lungenfunktion haben und diese hatten nicht einmal schwere Verläufe des Virus. Typische COVID-19-Verläufen mit entsprechenden Symptomen gibt es schon im März 2020 nicht.
Im April 2020 wurde bereits über die Corona-Warn-App gegen Covid 19 gesprochen und seitens der Forscher dran gearbeitet. Ebenfalls im April 2020 und Mai 2020 wurde der erste Lockdown seitens der Regierung eingeleitet. Es wurde im April 2020 auch das erste Mal mehr als 100.000 Coronavirus Infektionen in Deutschland bestätigt. Ebenfalls wurden in diesem Monat das erste Mal Kontaktbeschränkungen eingeführt und die Grippewelle beendet. In dem Monat April 2020 wurde auch die sogenannte „Alltagsmaske“ gegen das Coronavirus Sars-CoV-2 eingeführt. Es kamen immer mehr Informationen zu dem Virus Sars-CoV-2.
Anfang November 2020 hat das Robert-Koch-Institut bundesweit 21.506 neue Infektionen mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 gemeldet. Die Zahl ist im Oktober 2020 und November 2020 so hoch wie noch nie. Die Infizierten stecken jedoch deutlich weniger Menschen mit Sars-CoV-2 Virus an, als man zunächst dachte. Die Zahlen der Infizierten COVID-19-Patientinnen mit dem Coronavirus steigen deutlich langsamer. Auch die Reproduktionszahl ist weiter leicht gesunken, von 0,81 auf 0,79. Dies ist der sogenannte R-Wert, von den Informationen zu Sars-CoV-2 vorliegen. Dieser liegt endlich wieder unter 1. Im Schnitt steckt ein Infizierter Patient weniger als einen anderen Menschen an. Mit einigen Tagen Verzögerung sinkt dann auch die Zahl der Patienten von Neuinfektionen, wenn sich das weiter fortsetzt. Das Infektionsgeschehen zeigt der aktuelle R-Wert von vor etwas eineinhalb Wochen an.
Die Zahl der Patienten von Sars-CoV-2 in Intensivbetten wird laut Regierung schon knapp. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen sollen schon 80 Prozent der Betten mit Sars-CoV-2 Patienten belegt sein. Im Schnitt müssen Patienten mit Covid-19 erst zwei Wochen nach ihrer Infektion im Krankenhaus behandelt werden. Es liegen nun Menschen dort, die sich vor ca. 14 Tagen mit Sars-CoV-2 angesteckt haben und nun Symptome haben. Es gab zu der Zeit jedoch nur halb so viele Neuinfektionen mit Covid-19 wie heute.
Seit Beginn der Corona-Pandemie im Januar 2020 hat das Robert-Koch-Institut für Deutschland Daten zu bestätigten Infektionen mit dem neuen Coronavirus veröffentlicht. Später wurden Informationen über Todesfälle und tägliche Schätzungen von genesenen Patienten des Sars-CoV-2 hinzugefügt. Die Kombination dieser drei Werte erhöht die Anzahl der derzeit Infizierten mit Covid-19. Die Berechnung aktiver Infektionsfälle basiert auf im Labor bestätigten COVID-19-Fälle. Die Anzahl nicht erkannter Infektionen mit Sars-CoV-2 wird nicht berücksichtigt und kann nur geschätzt werden.
Maßnahmen – Der Mundschutz
Über den Mangel von Schutzkleidung beklagen sich viele Kliniken in Zeiten von Covid-19. Zeitgleich wird jedoch von den Bürgern gefordert, Mund-Nasen-Bedeckung beim Einkaufen zu tragen? Wie passt denn das zusammen?
Die Debatte über den Mangel an Schutzkleidung in Kliniken und die Notwendigkeit, beim Einkaufen Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, ist manchmal in Zeiten von Covid-19 verwirrend. Da Mund-Nasen-Bedeckung immer wieder erwähnt und bemängelt werden, gibt es jedoch große Unterschiede bei der Mund-Nasen-Bedeckung. Es reicht von zertifizierten Spezialmasken bis hin zu einfachen und sogar hausgemachten Stoffmasken, die als Mund-Nasen-Bedeckung dienen. Der Mund-Nasen-Schutz im Kampf gegen das Coronavirus wurde im April 2020 beschlossen.
Bei den sogenannten Halbmasken handelt es sich ebenfalls um Stoffmasken. Sie verdecken jedoch nicht das gesamte Gesicht, wie beispielsweise eine Gasmaske. Auch das Abstandsgebot ist sehr wichtig im Kampf gegen das Coronavirus Covid 19. Das Paul-Ehrlich-Institut spielt eine tragende Rolle im weiteren Kamp gegen das Novel Coronavirus.
R-Wert muss weiter sinken
Lars Schaade ist Vizepräsident vom Robert-Koch-Institute. Er sagt, der Reproduktionswert muss auf mindestens 0,7 sinken, damit die Lage der Covid-19-Erkrankung wieder zu kontrollieren ist. Dies war zuletzt im Verlauf der Covid-19 Pandemie nur an wenigen Tagen der Fall. Beim letzten Mal war dies am 21. Juni. Zurzeit liegen die Hoffnungen bei den neuen Covid-19 Beschränkungen. Diese haben jedoch frühestens Auswirkungen auf den R-Wert nach einer Woche.
RKI ändert Teststrategie
Die Labor Kapazitäten für die Coronavirus Tests bleiben ein grundsätzliches Problem bei der Sars-CoV-2-Infektion. Wegen der steigenden Zahl von Erkältungsfällen hat das Robert-Koch-Institute seine Teststrategie beim Coronavirus Sars-CoV-2 verändert. Nun sollen nur noch Menschen getestet werden, die schwere Symptome oder unklare Symptome des Coronavirus Sars-CoV-2 haben und ganz sicher Kontakt zu einem Infizierten wie einem Covid-19-Patienten hatten. Lediglich die Menschen, die zur Risikogruppe gehören, im Gesundheitswesen arbeiten oder Kontakte zu vielen Menschen haben und nur leichtere Symptome haben. Dies betrifft auch Lehrer und Erzieher. Die Information zu den Tests mit dem Coronavirus findet man auf der Seite des Robert Koch Institut.
Wie sind die Symptome beim Coronavirus und wie lange ist die Inkubationszeit bei Corona?
Die Dauer von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung von Covid-19 bis zum Ausbruch dauert es zwischen fünf und sechs Tagen. Dies hat sich im Verlauf der Corona-Pandemie gezeigt.
Welche Symptome werden durch das Coronavirus Sars-CoV-2 ausgelöst?
In Deutschland ist das häufigste Symptom bei Covid-19 Husten und Fieber. Begleitet werden kann dies durch weitere Symptome wie Schnupfen, Störungen des Geruchs- und / oder Geschmackssinns, Halsschmerzen, Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen und allgemeiner Schwäche. Ebenso kann des Herz-Kreislauf-Systems von einem Covid-19 Patient angegriffen werden.
Zum Teil sind die Krankheitsverläufe bei Sars-CoV-2 unspezifisch, vielfältig und können von Patienten zu Patienten stark variieren. Zum „typischen“ Krankheitsverlauf bei dem Virus Coronavirus Sars-CoV-2 kann man daher keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Es gibt jedoch auch Infizierte Patienten bei der Covid-19-Pandemie, die einen unterschiedlichen Krankheitsverlauf haben. Diese variieren unterschiedlich stark. Es ist daher nicht möglich, eine allgemeingültige Aussage zum „typischen“ Krankheitsverlauf des Novel Coronaviruszu machen.
Die Infektion von Sars-CoV-2 kann aber auch ohne Krankheitszeichen bleiben. Es gibt jedoch auch Verläufe mit schweren Lungenentzündungen bis hin zu Lungenversagen und Tod sind möglich. Bei den bisher Erkrankten des Covid-19 in Deutschland sind etwa 11 Prozent im Krankenhaus behandelt worden.
Insgesamt sind in Deutschland während der Pandemie 1,8 Prozent aller gemeldeten Fälle im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Die Erkrankungen mit Coronavirus unter den älteren Menschen nimmt aktuell zu. Diese erkranken immer häufiger schwer an SARS-CoV-1, daher steigt auch die Anzahl an schweren Patienten Fällen und Verstorbenen an dem Virus.
Infektion sollen Menschen über Warn-App melden
Gesundheitsminister Jens Spahn forderte, weitere erkannte Infektionen des SARS-CoV über die Corona-Warn-App zu teilen. Spahn sagte dies bei einem virtuellen Kongress der CDU und der CSU Local Political Association, aber er war immer noch gegen die Durchsetzung des Antrags. Die Entwickler der Corona-Warn-App sind der Verbesserung verpflichtet. Die App gegen das Virus sollte mehr als einmal am Tag von den Anwendern aktualisiert werden. Das System sollte Benutzern auch aktiv dazu ermutigen, eine Infektion zu melden. Ihm zufolge haben 22 Millionen Menschen die App in Deutschland installiert, und 18 bis 20 Millionen Benutzer verwenden die Information der App tatsächlich. Gleichzeitig wurden mehr als 2 Millionen Laborergebnisse von positiven Coronavirus Infektionen über die App übertragen von dem entsprechenden Patienten.
Neun von zehn Regionen überschreiten den Grenzwert in Deutschland
In den letzten 7 Tagen gab es derzeit 50 neue Infektionen des Coronavirus pro 100.000 Einwohner in 366 Regionen in Deutschland. Dies entspricht einem Anteil von rund 89 % in allen Regionen. Wie die neuesten Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen, ist dies ein neuer Höchststand von Infizierten des Novel Coronavirus. Neben 400 unabhängigen Städten und Regionen zählte RKI auch 12 Regionen in der Region Berlin. Berlin-Neukölln (324,2), Bautzen (311,6) und Augsburg (303,5) weisen derzeit die höchste Inzidenz des Coronavirus auf. In der RKI-Liste erreichte den Wert von 249 Gebieten 249 und höher.
Corona Beschränkungen – Wer entscheidet und warum?
Der anfängliche Ausgangspunkt beim Gesetz Absatz 3 und Absatz 1 gegen das Coronavirus ist kein Problem. Weil es Gesetze im Bundestag gibt. Grundsätzlich ist das “Infektionsschutzgesetz” als Rechtsgrundlage geeignet, auch bei Coronavirus SARS-CoV-2. Es hieß: Die Bundesländer sind dafür verantwortlich, vor Ort konkrete Maßnahmen gegen das Coronavirus zu ergreifen, dh. Gesetze entsprechend umzusetzen. Nach dem Grundgesetz erlässt die Bundesregierung Gesetze und die Länder setzen die Gesetze Absatz 3 und Absatz 1 um. Dies ist normale Arbeit. Bei allen Beschränkungen gegen das Coronavirus bedeutet dies, dass die Bundesregierung selbst keine spezifischen Maßnahmen wie Maskenanforderungen oder Unterkunftsverbote ergreifen kann. Auch nach der Unterzeichnung ihrer jeweiligen Resolutionen mit dem Premierminister steht es dem Premierminister jederzeit frei, die Resolutionen des Bundestags im Kampf gegen das Virus einzeln umzusetzen oder zu ändern.
Das Infektionsschutzgesetz Absatz 3 und Absatz 1 beim Coronavirus sieht auch vor, dass Landesregierungen “Regulierungs” -Instrumente einsetzen können. Zu diesem Zeitpunkt kommen jedoch wichtige Grundsätze ins Spiel: In diesem Fall muss die zentrale Linie noch vom Parlament festgelegt werden, wie in Artikel 80 des Grundgesetzes gezeigt. Dies ermöglicht es der Landesregierung eindeutig, gesetzlich genehmigte Gesetze gegen das Virus zu erlassen. Darüber hinaus heißt es wörtlich: “Inhalt, Zweck und Umfang der erteilten Genehmigung müssen gesetzlich festgelegt werden.” Dies bedeutet, dass der zentrale Punkt – welche Einschränkungen im Bezug beim Novel Coronavirus möglich sind und wann – vom Gesetz selbst, dem Bundestag, festgelegt werden muss.